Projekte 2019

Praxis ohne Grenzen, Hamburg

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Die Praxis ohne Grenzen (Pog) in Hamburg wurde 2013 vom ehemaligen Leiter des Zentrums für Innere Medizin im Marienkrankenhaus Hamburg, Prof. Peter C. Ostendorf, gegründet

Hier werden unversicherte Patienten ohne Vorbedingungen kostenlos behandelt und beraten.

Etwa 48 Fachärzte aus unterschiedlichen Fachbereichen sowie 15 Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Studenten usw. stehen in der wöchentlichen Sprechstunde bereit. Die kostenlos zur Verfügung gestellten Praxisräume wurden mit Hilfe von Spenden modern ausgestattet.

Wöchentlich kommen etwa 100-120 Patienten in die Sprechstunde (z. B. Selbständige, die bankrott gegangen sind, Menschen, die sich keine Krankenversicherung leisten können, Obdachlose, illegale Einwanderer und andere) und diese Zahl steigt kontinuierlich weiter an.

Viele der Patienten benötigen aber außer der akuten Versorgung in der PoG lebenswichtige Operationen oder langfristige Therapien wie Chemo-, Radio- oder Insulin-Therapien. Dies kann nicht in der PoG geleistet werden, sondern muss in Krankenhäusern, Kliniken etc. erbracht werden.

Diese zumeist teuren Leistungen müssen aus Spenden finanziert werden. Wir schlagen vor, mit den Einnahmen aus dem Bazar 2019 die Finanzierung dieser zumeist lebenswichtigen Operationen und Therapien zu unterstützen


Waisenhaus La Maison de La Providence in Adidogomé, Togo

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Das Waisenhaus La Maison de La Providence in Adidogomé, einem Außenbezirk von Lomé/Togo,wurde2006 von der Congrégation des Soeurs de la Providence de Saint Gaetan gegründet. Es besteht aus einem einfachen Haus mit kleinem Hof.

Aktuell sind dort 33 Kinder zwischen 18 Monate und 14 Jahren untergebracht.

Sie finden hier ein liebevolles und sicheres Zuhause, in dem sie schlafen, essen, spielen, Hausaufgaben machen und in Sicherheit aufwachsen können.

Da das derzeitige Haus zu klein ist und außerdem gemietet wird (die Mietkosten erhöhen sich alle 3 Jahre etwa um 20 %), soll auf Initiative der Schwestern ein neues Haus errichtet werden. Das Land dafür wurde vom Staat zur Verfügung gestellt und die Finanzierung des ersten Hauses ist bereits teilweise durch Spenden gedeckt.

Es ist vorgesehen, 2 Häuser für jeweils etwa 20 bis 25 Kinder zu errichten. Wir würden das Projekt gerne unterstützen.